Am 15. Januar 2011 war es wieder so weit: Einige Mitglieder und Gäste des Rotaract Clubs Hallertau besuchten unseren Freund Markus Boniberger im Theater am Haidplatz in Regensburg. Wannie de Wijns Stück “Der gute Tod” behandelt ein heikles Thema: die aktive Sterbehilfe, die in Deutschland verboten, in den Niederlanden, wo das Stück spielt, unter bestimmten Bedingungen legal ist. Bernhard, ein Krebskranker im Endstadium, wählt die Euthanasie um bewusst und würdevoll aus seinem Leben zu gehen. Das Stück beginnt am Vorabend der todbringenden Infusion und nimmt die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle, der die beiden Brüder, die Tochter, die Geliebte und sogar der ausführende Arzt ausgesetzt sind. Bis zum Ende versucht jeder mit der Situation auf seine Weise umzugehen, doch das Ticken der Uhr wird immer unerbittlicher. Auch bei diesem sentimentalen, melancholischen und nachdenklichen Stück begeisterte uns Markus in der Rolle des klavierspielenden Autisten Ruben. Den Abend ließen die Rotaracter in alter Tradition im Restaurant “Vitus” in der Regensburger Altstadt ausklingen.
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Bowling 2011
Am 9. Januar 2011 war es wieder soweit, der Rotaract Club Hallertau hat zum Bowlingabend im Hollywood Bowling Center in Pfaffenhofen geladen und die zahlreichen Mitglieder und Gäste wussten welche Mission es zu bestreiten gab. Wer schafft es dieses mal, unseren Schatzmeister Rudi Reisinger vom Bowlingthron zu verdrängen?
Auf dem Parkett wurde über drei spannende Runden alles gegeben, was die Kugeln her gaben. Das Verfolgerfeld, angeführt von Christian Leyer, Erik Duckstein und Tobias Geier gaben sich alle mühe, die Partie spannend zu halten doch am Ende wurde es doch nur ein Kampf um die Plätze und auch an diesem Abend ging die Bowling Krone wieder verdient an unseren Schatzmeister auch wenn die schnellste Kugel eindeutig Erik Duckstein in die Pins versenkte.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Abend der allen viel Spaß machte und auf dessen Wiederholung man sich heute schon freuen darf.
Prag 2010
Am Wochende Samstag/Sonntag, den 28./29. August 2010, besuchten wir zu acht Prag zu einer Besichtigungstour. Die Stadtführung mit Burgbesichtigung, Veitsdom und einer Flußrundfahrt liessen wir dann mit einem geselligen Abend in Prags Kneipen ausklingen.
Toller Roller 2010
Am 15. August besuchte der wir die Vespa-Werkstatt “Toller Roller” unseres Mitglieds Erik in Pfaffenhofen. Wir machten einen geführten Rundgang durch die Werkstatt und erfuhren so einiges zu Eriks Hobby und seinen zweirädrigen Lieblingen. Die eine und andere Anekdote brachte die Besucher zum Staunen. Nach ein paar mutigen Probefahrten mit unterschiedlich motorisierten Rollern ließen wir den Abend gemütlich mit Grillen ausklingen. Vielen Dank an Erik für diese interessante Veranstaltung!
Gerhard Polt 2010
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 2010
Am 24. April 2010 besuchten einige Mitglieder und Gäste des RAC Hallertau das Theater am Haidplatz in Regensburg, um unser Mitglied Markus an seiner neuen Wirkungsstätte zu besuchen. Das Stück, in dem Markus an diesem Abend mitwirkte, war “Wer hat Angst vor Virginia Woolf?” vom US-amerikanischen Dramatiker Edward Albee. Wie immer überzeugte unser Freund Markus uns und das Publikum von seinem herausragenden Schauspieltalent! Im Anschluss daran verbrachten wir zusammen noch einen gemütlichen Abend im “Vitus” in der Regensburger Altstadt.
Wikipedia-Eintrag mit Informationen zum Stück: hier klicken
Kuchlbauer 2010
Am Sonntag, den 27. März 2010, besuchten zahlreiche Mitglieder und Gäste des Rotaract Clubs Hallertau die Kuchlbauer Bierwelt in Abensberg. Besonders freute es uns, dass wir Mitglieder von unserem Mainburger Patenclub begrüßen durften, die an der organisierten Führung durch die Brauerei mit teilnahmen.
Das Highlight bei dieser Besichtigung ist sicherlich der auf dem Gelände neu errichtete Hundertwasserturm: “Das Wahrzeichen von Kuchlbauers Bierwelt ist ein Architekturprojekt des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, wellige Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Pflanzen, das sind die Elemente Hundertwassers für menschengerechtes Bauen im Einklang mit der Natur. Einzigartig in der Welt ist der Kuchlbauer-Turm außen und innen eine Hommage an das bayerische Bier und seine Brauereien.” (Quelle: www.kuchlbauer.de)
Skifahren 2010
Nachdem der Tagesskiausflug im letzten Jahr für sehr viel Spaß gesorgt hat, haben wir uns dieses Jahr gleich ein ganzes Skiwochenende gegönnt: Vom 26. bis 28. Februar 2010 ging es für unsere Clubmitglieder ins Zillertal. Vor allem am Samstag hatten wir einen wunderschönen Skitag bei besten Schneeverhältnissen und traumhaftem Wetter. Dazu gab es auch kulinarische Köstlichkeiten, denn wir kehrten in der berühmten Kristallhütte ein, deren Küche nicht nur für Gourmetkreationen mit internationalem Touch bekannt ist, sondern auch für traditionelle Hüttengerichte wie hausgemachte Spinatknödeln, frischem Apfelstrudel oder dem legendären Kaiserschmarrn. Abends ließen wir es uns dann in der Pension „Zur Schönsten Aussicht“ (der Name war natürlich Programm) gut gehen, in welcher wir auch nächstes Jahr wieder herzlich willkommen sind – wie uns die Wirtin des Hauses vor unserer Heimreise wissen ließ.
Governorbesuch 2010
Am 6. Februar besuchte uns der diesjährige Rotary Distrikt 1840 Governor Hans-Ulrich Heininger zusammen mit der Rotary Distriktbeauftragten für Rotaract und Interact Nicole Hazebrouck in der Klosterschenke Scheyern. Zu dem Treffen waren auch unsere Freunde vom Nachbarclub Landshut-Trausnitz zahlreich erschienen. In entspannter Atmosphäre führte uns der Governor am Vormittag durch das gemeinsame Meeting, wobei der Schwerpunkt im Erfahrungsaustausch lag. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen im Bräustüberl der Klosterschenke klang das Treffen in gemütlicher bayerischer Atmosphäre aus. (Foto: Governor Heininger und Sebastian bei der Übergabe des süffigen Gastgeschenks inkl. Bierkrug)
Bowling 2010
Erster offizieller Programmpunkt im neuen Jahrzehnt war unser „Heilige Drei Könige“-Bowling am 5. Januar, zu dem wir auch wieder viele gern gesehene Gäste begrüßen durften. Insgesamt machten wir uns auf zwei Bahnen à sieben Personen an die „Kugeln“. Neben anfänglichen Schwierigkeiten (zumindest bei den Nicht-Profis), brachte es im Laufe des Abends fast jeder zu mindestens einem Strike… Weil ein bisschen Übung aber nicht schaden kann und weil es so viel Spaß gemacht hat, sollten wir in Sachen Bowling bald in die „zweite Runde“ gehen…